Vaginal-Schönheitschirurgie

Alles, was Sie über diesen Eingriff wissen müssen!

 
Dr. Martine Fankhauser
Gynäkologin / Obstetrikerin
Lausanne (Schweiz)
 
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Behandlung von Vaginismus und Vulva-Schmerzen

Eine ungewollte, anormale Verkrampfung der Muskeln des Beckenbodens oder der Vagina führt zu starken Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und macht diesen nahezu unmöglich. Manche Frauen sind aus diesem Grund gezwungen, ganz auf Sex zu verzichten. Die Injektion von Botulinumtoxin (Botox), das die Muskelverkrampfung löst, kann bei diesem Problem jedoch Abhilfe schaffen.

Das Botulinumtoxin wird direkt in die betroffenen Muskeln injiziert und die Wirkung hält zwischen 6 und 8 Monaten an. Während dieses Zeitraums ist der Vaginismus so gut wie verschwunden. Manche Frauen leiden auch unter Vulvodynia. Dabei handelt es sich um Schmerzen an einer präzisen Stelle des Perineums. Eine gezielte Botox-Injektion ermöglicht es oftmals, die sensible Stelle zu eliminieren und eine bessere Lebensqualität zurückzugewinnen.

Das Problem: Die Muskeln des Perineums oder der Vagina verkrampfen sich ungewollt und machen sexuelle Kontakte äußerst schmerzhaft oder gar unmöglich.

Der Eingriff: Botulinumtoxin-Injektionen: Botox entkrampft die Muskeln und desensibilisiert den schmerzenden Bereich sechs bis acht Monate lang. Dieser Zeitraum reicht aus, um das Problem zu beheben.

Betäubung: Unter Betäubung (kurze Vollnarkose), eine gründliche Desinfektion ist ausreichend.

Risiken: Die Qualität von Botox-Injektionen muss sorgfältig kontrolliert werden, da eine Überdosis Herzprobleme oder neurologische Störungen verursachen kann.

 

© 2006 - Dr. Martine Fankhauser